Dr. med. Monika Strauss
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Aktuelle Tätigkeit
Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Zürich. Als Oberärztin am Kinderspital Zürich verantwortlich für den Bereich Säuglings- und Kleinkindpsychosomatik. Lehrtätigkeit v.a. im Bereich Säuglingspsychosomatik, Eltern kranker Kinder sowie Kinderschutz.
Praxisangebote und Sprachen
Abklärungen und Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Beschwerden. Psychotherapeutische Behandlungen von älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Beratung von Müttern, Vätern, Elternpaaren, die in eine Krise geraten sind. Supervision.
Spezialgebiet: Abklärung und Therapie von psychosomatischen Störungen bei Säuglingen und Kleinkindern in enger Zusammenarbeit mit der zuweisenden Kinderärztin/ dem zuweisenden Kinderarzt. Wenn nötig können Spezialisten des Kinderspitals Zürich miteinbezogen werden.
Deutsch, Englisch, Italienisch
Beruflicher Hintergrund
Studium der Medizin (Staatsexamen 1990), Facharztausbildung sowie Psychotherapieausbildung in Deutschland (Facharzttitel 1998)
Von 1998 bis 2005 Oberarzttätigkeit am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst St. Gallen, dort u.a. Mitaufbau der „Babysprechstunde“.
Seit 2005 Oberärztin am Kinderspital Zürich. Mitglied der Kinderschutzgruppe von 2005 bis Juli 2010.
Fachverbände
ZGKJPP (Zürcher Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie)
GAIMH (Deutschsprachige Gesellschaft für die seelische Gesundheit in der frühen Kindheit)
WAIMH (World Association of Infant Mental Health)
PSZ (Psychoanalytisches Seminar Zürich)
Publikationen
Pretreatment social functioning predicts 1-year outcome in early onset psychosis Acta Psychiatrica Scandinavica 2006: 114: 249- 256 Meng H, Schimmelmann BG, Mohler B, Labert M, Branik E, Koch E, Karle M, Strauss M, Preuss U, Amler R, Riedesser P, Resch F, Bürgin D.
Babymisshandlung – wenn die Sicherung durchbrennt (2005) Beitrag im Jahresbericht der Kinderschutzgruppe des Kinderspitals Zürich
Der Verlauf schizophrener Psychosen mit Beginn im Jugendalter – eine katamnestische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Verlaufsprädiktoren, aktueller Psychopathologie und Behandlungszufriedenheit (1998) Dissertation an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Ruprecht – Karls – Universität